STRUKTUR

ist das fehlende Puzzleteil

Rein auf Transformer-basierende Modelle ‚denken‘ durch die Erzeugung von Wortfolgen (Token), auf Grundlage statistischer Wahrscheinlichkeiten — aber ohne ein Konzept von ‚Gedanken‘ zu kennen.

Das ist kein ‚Versagen‘ der Modelle, sondern erwartetes Verhalten.

Für strukturierte, fachlich anspruchsvolle Entscheidungen in realen Geschäftsprozessen reichen statistisch ’sinnvolle‘ Wortfolgen aber nicht aus.

Die Lösung:
Wir müssen Wortfolgen (Token) in strukturierte Gedankengänge verwandeln – das ist der Schlüssel zu verlässlichen KI-Schlussfolgerungen.

Die entscheidende Frage:

Wie schaffen
wir Struktur?

Wir haben uns eingehend damit beschäftigt, was es braucht, um aus Wortfolgen einen strukturierten und nachvollziehbaren Denkprozess zu machen.
Unsere Antwort:
Es braucht eine Komponente, die Wortfolgen in Gedanken strukturiert und diese aktiv durch einen Denkprozess führt.

Gedanken sind mehr als bloße Wortfolgen. Man braucht daher eine Strukturierungs- & Steuerungslogik, die auf der Ebene von Gedanken agieren kann und einzelne Wortfolgen auf diese Art und Weise zu strukturierten Ergebnissen führt.

Um aus rohen Wortfolgen strukturierte Gedankengänge zu machen, benötigen wir eine „Strukturierungs-Logik“, die im Kern drei zentrale Aufgaben erfüllt:

Aufgabe 1: Generieren & Strukturieren

komplexe Aufgabe in einzelne, diskrete Teil-Gedanken zerlegen

Aufgabe 2: Führen

Teil-Gedanken durch explizite Prozessführung zur Lösung ausentwickeln

Aufgabe 3: Validieren

sicherstellen, dass das System während des Denkprozesses Kurs hält

Diese Prinzipien haben wir in eine Plattform-agnostische und skalierbare Modell-Architektur gegossen: Unser Credo lautet: Struktur durch Architektur. Die nachfolgenden Blöcke greifen die einzelnen Aspekte auf und konkretisieren sie.

1: Generieren & Strukturieren

Damit rohe ‚Wortfolgen‘ zu strukturierten ‚Teil-Gedanken‘ werden
Komplexe Probleme lassen sich nicht in einem Schritt lösen. Deshalb zerlegen wir sie in nachvollziehbare Teil-Gedanken – das Fundament strukturierten Denkens.
Unsere Modell-Architektur verfügt über einen Mechanismus, um für beliebige Aufgaben zunächst Teil-Gedanken zu erzeugen — sozusagen das „Starter-Paket“ für den eigentlichen Denkprozess. Alle Teil-Gedanken erfüllen klar definierte Funktionen:
Denkschritte: Das Modell zerlegt die Aufgabe in einen detaillierten, mehrstufigen Plan — Grundlage für die Prozessführung;
Vorgaben: Für jeden Schritt werden relevante Regeln und Policies identifiziert — Grundlage für Validierungen;
Ergebnis: Aus der strukturierten Verkettung valider Hypothesen entsteht eine fundierte, nachvollziehbare Schlussfolgerung.
Innerhalb jedes Denkschrittes: Wie im folgenden Abschnitt erklärt, wird in jedem einzelnen Schritt durch eine weitere Struktur iteriert.

2: Führen

Damit Teil-Gedanken schrittweise zu Lösungen verdichtet werden
Teil-Gedanken sind die Bausteine des Denkens. Nun braucht es einen intelligenten Dirigenten, der dafür sorgt, dass die einzelnen Bausteine Schritt für Schritt zu einer belastbaren Lösung ausentwickelt werden.
Der „intelligente Dirigent“ wirkt als Prozess-Orchestrierer. Dabei wird nicht vorgegeben, was gedacht wird, sondern wie gedacht wird:
Ansatz: Die Herangehensweise zur Lösung des Teil-Schrittes
Aktion: Die darauf aufbauende Hypothesen-Generierung
Reflexion: Prüfung der Hypothesen auf Zulässigkeit
Lösung: Finale Teil-Schlussfolgerung
Diese Sequenz wird iterativ durchlaufen – bis sich aus einzelnen Teil-Gedanken eine konsistente, valide Lösung ergibt.

3: Validieren

Damit Denkprozesses nicht nur strukturiert, sondern auch zuverlässig bleiben
Kontrolle ist in unserer Modell-Architektur kein nachträglicher „Filter“, sondern integraler Bestandteil jedes Denkschrittes. Als (wertvolles) „Nebenprodukt“ entsteht dabei eine lückenlose Erklärung und Dokumentation des Lösungsweges.

Im Rahmen der Modellausführung werden kontinuierlich Validierungen durchlaufen. Die zu prüfenden Randbedingungen sind fallspezifisch und können technische Normen, Compliance-Regeln, spezifische Prozess-Richtlinien und dgl. enthalten.

Sie können schnell und einfach individuelle Richtlinien in Freitext oder normaler Dokumentenform hinterlegen.

Die kontinuierliche Prüfung sorgt dafür, dass das Modell beim Denken Kurs hält. Und FALLS sich das Modell beim Denken „verlaufen hat“, wird der Denkprozess (bewusst) abgebrochen, anstatt dem User ein falsches Ergebnis zu präsentieren.

Wenn KI-Modelle beginnen, strukturiert zu denken, entsteht eine neue Qualität von maschineller Intelligenz: nachvollziehbar, steuerbar, erklärbar. Anstatt auf weitere Trainings setzen wir auf strukturierte Prozesse – Schritt für Schritt, transparent und überprüfbar.

Das ist der Unterschied zwischen LLMs & LRMs und Cognitive Conclusion Models.
Und genau hier liegt der nächste große Entwicklungssprung.

Wir erzeugen kognitive Denk-Leistung also nicht durch mehr Training oder größere Modelle, sondern durch die Leitung & Validierung der einzelnen Gedanken.

Unsere Conclusion Models automatisieren
anspruchsvolle kognitive Denk-Arbeit

Unsere Conclusion Models automatisieren anspruchsvolle kognitive Denk-Arbeit

Sie könnten die oben genannte Logik für jeden Einzelfall manuell entwickeln, aber der Aufwand für Erstellung und laufende Pflege wäre hoch. Unsere Modelle übernehmen das für Sie, all inclusive.

Alle genannten Aufgaben werden in unserer Modell-Architektur vollständig automatisiert durchlaufen. Es handelt sich im Kern um mehrere dedizierte Module, die auf koordinierte und strukturierte Art und Weise mit wahlweise einem oder mehreren Sprachgeneratoren interagieren.

Unsere Modelle verfügen über einen Arbeitsspeicher (zur temporären Speicherung der Teil-Gedanken) sowie die Orchestrierungs-Logik, um Teil-Gedanken in hochwertige Schlussfolgerungen und Entscheidungen zu verdichten.

Damit schaffen wir ein domänenübergreifendes Conclusion Model – eine Architektur, die Struktur, Validierung und Nachvollziehbarkeit in jeden Schritt des maschinellen Denkens bringt.

Conclusion Models sind längst kein Konzept mehr – sie laufen bereits in produktiven Umgebungen und verrichten dort ihre kognitive Arbeit, als Unterstützung von Menschen. Konkrete Praxisbeispiele finden Sie im nachfolgenden Abschnitt.

Wie das in der Praxis aussieht, zeigen reale Anwendungen, bei anspruchsvollen Kunden

Unsere Conclusion Models bewähren sich bereits in einer Vielzahl produktiver Anwendungsfälle, bei denen es allesamt auf hochwertige und strukturierte Schlussfolgerungen mit entsprechender Transparenz und Nachvollziehbarkeit ankommt. Die nachfolgenden Beispiele zeigen einen Querschnitt über unterschiedliche Fachgebiete und Prozess-Gruppen im Unternehmen.

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