Cognitive Conclusion Models

A New Model Category for High-Value Reasoning

XYZ stoßen in realen Geschäftsprozessen an natürliche Grenzen.

Modelle, die Reasoning ausschließlich im Tokenraum abbilden, müssten diese enorme Varianz an Fallkonstellationen explizit im Training oder in der nachträglichen Bewertung abdecken. Der dafür notwendige Aufwand wäre exorbitant – nicht als Kritik an Modellen oder dem Tokenraum per se, sondern als strukturelle Limitierung, im Angesicht der kombinatorischen Komplexität realer Prozesse. Es fehlt eine explizite Ebene für funktional-normative Identitäten.

Was wäre, wenn man die funktional-normative Identität von Gedanken aus dem Tokenraum heraus verlagern würde?

Wir müssen über Repräsentationsräume sprechen

Token Space

Die reale Komplexität lässt sich in der praktischen Anwendung kaum realisieren. 

Cognitive Artifacts Space

Wortfolgen verdichtet zu Gedanken mit funktionaler Identität, expliziten State, etc.

Beide Verfahren leisten, wofür sie entworfen wurden — aber sie sind nicht darauf ausgelegt, reasoning-intensive, policy-gerahmte Aufgaben mit hoher Fallvarianz systematisch zu beherrschen.

EAA müsste dazu alle relevanten Konstellationen vorab kennen.
PHA müsste jede mögliche Abweichung nachträglich prüfen.

Kein entweder oder sondern sowohl als auch; also Dual-Space dynamisch gekoppelt.

Weder Ex-Ante noch Post-Hoc Alignment
sind für diese Komplexität ausgelegt

LLMs

Ex-Ante Alignment (EAA):
Muster und Regeln werden über Training vorab eingeprägt.

LRMs

Post-Hoc Alignment (PHA):
Ergebnisse werden nachträglich korrigiert, gefiltert oder begrenzt.

Beide Verfahren leisten, wofür sie entworfen wurden — aber sie sind nicht darauf ausgelegt, reasoning-intensive, policy-gerahmte Aufgaben mit hoher Fallvarianz systematisch zu beherrschen.
EAA müsste dazu alle relevanten Konstellationen vorab kennen.
PHA müsste jede mögliche Abweichung nachträglich prüfen.

In hochvariablen Prozesslandschaften führt dies zwangsläufig zu wachsendem Aufwand, steigender Komplexität und sinkender Zuverlässigkeit.

Dual Space Ansatz
Dynamische Kopplung beider Räume

Es ist stattdessen ein dediziertes Objekt im Reasoning-Prozess, das im Rahmen unserer Arbeiten fünf klar definierte Eigenschaften hat:

1. Textuelle Herkunft:
Es wird aus sprachlichen/tokenbasierten Inhalten erzeugt, ist aber nicht auf sie reduzierbar.
2. Funktional-normative Identität:
Es besitzt eine zweckbezogene, regelgeleitete Bedeutung, die über Semantik
hinausgeht.

Cognitive Control
aktive Prozessführung

Cognitive Control ist die aktive Prozessführung im Cognitive Artifact Space.

Prozessführung muss deswegen aktiv sein, weil es für klassisches ML nicht zugänglich / praktikabel ist.

„Durch diese de facto Nicht-Zugänglichkeit (oder „Kaum-Zugänglichkeit“) für maschinelles Lernen haben wir Gedankenketten daher als einen sequenziellen, aktiv gesteuerten Prozessfluss betrachtet und uns Gedanken darüber gemacht, was eine solche Steuer-Logik leisten können muss.“

LVNA — eine Architektur
für Maschinelles Denken

Die Leibniz–von-Neumann-Architektur (LVNA) operationalisiert ISA auf Systemebene: LLM-basiertes Sprachverstehen wird kombiniert mit einer eigenständigen, kontrollierenden kognitiven Instanz.

Diese Architektur:

  • Dual-Space (Token<>Cognitive Artifact Space)
  • aktive Prozessführung im Artifact Spacs
  • eingebettete, explizite Validierungs-Schritte

Und die Architektur selbst besteht aus den modular gekapselten Funktionsblöcken.
Diese Architektur ist robust, skalierbar & xyz.

👉 Verweis: Architekturebene im Technical Whitepaper

Cognitive Conclusion Models
für strukturiertes, validiertes Reasoning

Dual-Space-Architektur + Cognitive Control (aktive Prozessführung im Artifact Raum) + Ausführungs-Garantien entsteht eine neue Modellklasse: Cognitive Conclusion-Models

Cognitive Conclusion Models:

  • denken in strukturierten Schritten
  • validieren jede Transition
  • folgen expliziten Regeln
  • formen begründete, nachvollziehbare Schlussfolgerungen

Sie ersetzen unstrukturierte Ein-Schritt-Vorhersagen durch einen kontrollierten, validierten reasoning-Prozess.
Damit eignen sie sich besonders für High-Value-Prozesse, in denen Entscheidungen Tragweite haben.

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